Flow Handarbeitschallenge

Kennst Sie es nicht auch? Nach Feierabend brauchen Sie immer ein wenig Motivation, mit dem Handarbeiten anzufangen. Kein Problem, lassen Sie uns Ihre Motivation sein. In unserer Flow-Challenge geben wir Ihenen regelmäßig Tipps, wie Sie jeden Tag eine Naht oder einige Reihen umsetzen und begleiten Sie stückweise ans Projektziel.


Was Sie generell für einen besseren Flow tun können


Ganz einfach: Schalten Sie Ihre Lieblingsmusik an. Musik hilft uns Gedanken loszulassen und versetzt uns in eine andere Stimmung. Wechselen Sie zudem unbequeme Kleidung zu Wohlfühlkleidung, die nirgendwo zwickt oder Sie einengt. Machen Sie sich einen Tee oder stellen etwas zu trinken neben sich, sodass Sie nicht mehr aufstehen müssen.


Unsere Tipps für den besseren Flow beim Nähen


1. Schnittteile am Abend vorher ausschneiden

Sie planen ein Projekt am Wochenende zu nähen und Sie stört es, den halben Tag mit Kopieren und Ausschneiden zu verbringen? Dann kopieren Sie den Schnitt Schritt-für-Schritt die vorherigen Abende ab und schneiden Sie ihn vor Ihrem Projekttag aus. So sparen Sie sich Stress und können schnell loslegen.

2. Nahtzugabe parallel einzeichnen

Mit dem Parallelkopierrad kopieren Sie den Schnitt und zeichnen gleichzeitig Ihre Nahtzugabe ein. Das spart Zeit und Sie kannst im Handumdrehen mit dem Ausschneiden beginnen.

3. Bei eigenen Schnitten immer ein Probeteil nähen

Sie haben einen Designerschnitt gesehen und brennen drauf, ihn nachzunähen und einen eigenen Schnitt zu erstellen? Nehmen Sie sich bei eigenen Schnitten die Zeit, ein Probeteil zu nähen und Anpassungen zu machen, denn oftmals sitzt der Schnitt doch anders als gedacht.


Unsere Tipps für den besseren Flow beim Stricken


1. Maschenmarkierer setzen

Kennen Sie es nicht auch, Sie haben ein großes Projekt auf der Nadel und dann verzählen Sie sich? Abhilfe schaffen Maschenmarkierer, die Sie immer nach 20 Maschen oder in regelmäßigen Abständen setzen. Damit müssen Sie nicht immer wieder beginnen, von Neuem zu zählen, wen Sie kurz einmal abgelenkt sind.

2. Rettungsfaden einstricken

Bei komplexen Mustern ist es immer hilfreichen mit der Nadel einen Rettungsfaden mitzuführen, denn im Falle eines Fehlers kann das Muster einfach wieder aufgeribbelt werden.

3. Maschenproben aufbewahren

Gerade bei Standardgarnen lohnt es sich, Deine alten Maschenproben aufzubewahren, damit Sie diese bei Ihrem nächsten Projekt nicht nochmals anstricken müssen. Zur besseren Unterscheidung der Maschenproben verwendest Sie am besten kleine Beschriftungszettel.

chevron-leftAngle Double RightAlertBrowse fileDownload fileFileImagePdfWordTextExcelPowerpointArchiveCsvAudioVideoSpinnerCalendar2014